Mittwoch, 30. November 2011

Na, das habe ich mir schon gedacht...

Hallo liebe Trader,

...das wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein.

Am vergangenen Freitag habe ich von 17 Trades nur 4 mit Verlust abgeschlossen. Nun ist Anfang dieser Woche der DAX wieder mit grünen Vorzeichen aus dem Handel gegangen und der Devisenmarkt (Forex) hat sich irgendwie verändert. Vielleicht hat es ja am Freitag auch daran gelegen, dass die Amerikaner nur einen halben Handelstag hatte, keine Ahnung. Die Charts waren auf jeden Fall sehr einheitlich und nicht so volatil wie am Montag und Dienstag.

Es war doch ein häufiger Richtungswechsel der Charts zu verzeichnen und es wurde für mich dadurch sehr schwer, eine Vorhersage zu treffen. Insgesamt überdenke ich natürlich täglich meine Tradingstrategie mit jeder neuen Erfahrung, die ich mache. Am Montag habe ich mein Demokonto zweimal zerschossen, am Dienstag ist mir das dann nur noch einmal passiert. Heute am Mittwoch morgen gehe ich nun dazu über nicht 1,0 Lot zu handeln sondern nur noch 0,1. Das macht das Ganze dann doch etwas entspannter und ich muss ja den ganzen Tag nebenher auch noch etwas anderes tun. Denn ich muss schon zugeben, dass das Traden zwar sehr viel Spaß macht, es aber doch schon eine nervliche Belastung oder Herausforderung darstellt. Und das, wo ich ja noch nicht mit richtigem Geld spekuliere.

Wie dem auch sei, aus den letzten beiden Tagen nehme ich folgende Erkenntnisse mit: ich habe gestern mal die Spreads der einzelnen Währungspaare überprüft und habe darauf hin meine Handelsaktivitäten auf drei Währungspaare beschränkt, da die Kosten hier am geringsten sind: EURUSD, GBPUSD und USDJPY. Dazu ist mir aufgefallen, dass GBPUSD und EURUSD vom Chartbild oft sehr ähnlich sind und der EURUSD ist immer ein Stück voraus. Diese Woche hat meine Strategie nicht so gut funktioniert, da wir wie gesagt sehr oft einen Richtungswechsel in den Charts verzeichnen. Daher werde ich nun mal schauen, ob das Traden in Erwartung des Ausbruchs/Richtungswechsel Sinn machen könnte. Am Anfang eines Trendkanals funktioniert meine Strategie noch. Aber je länger der Trend anhält, desto eher muss ich mit einer Trendwende rechnen. Der Markt scheint im Moment nicht so richtig zu wissen, wo er hin will. Ich versuche mir nun immer vorzustellen, was die Masse der erfolglosen Trader in der Situation machen wird. Somit muss ich mich ja anders verhalten, um mit meinem Handeln Erfolg zu haben.

Mal sehen, was der heutige Handelstag bringt. Er wird auf jeden Fall nicht so lang sein, da mein Sohn heute 6 Jahre alt wird, da wird natürlich ein bisschen mit der Familie gefeiert.

Bis dahin viel Erfolg vom CFD-Rocker
Stefan

Montag, 28. November 2011

Meine Forex-Trading Strategie

Hallo liebe Trader,

nun ist es doch Montag Abend geworden, dass ich einmal meine Trading Strategie in Worte fassen kann. Ich habe heute schon danach gehandelt und weitere wertvolle Erkenntnisse erhalten.

Meine Strategie beruht darauf, dass ich den vorhandenen Trend ausnutze. Das bedeutet, dass ich bei einem Aufwärtstrend auf steigende Kurse setze und bei einem Abwartstrend auf fallende Kurse. Der Trend muss eindeutig sein, dass heisst, dass ich einen leicht zu erkennenden Kanal mithilfe von Trendlinien einzeichnen kann. Dazu kommt dann der Stochastic Oscillarator, der ein gleichmässiges Auf und Ab der Werte erkennen lässt. Dabei sollte der Wechsel von einem steigenden Kurs zu einem fallenden Kurs und umgekehrt in der Nähe der eingezeichneten Trendlinien erfolgen. Am vergangenen Freitag war das sehr schön der Fall und ich habe mit 17 Trades bei nur 4 Verlusttrades einen Gewinn von über 300 Euro in weniger als 4 Stunden erreicht. Heute am Montag hat der DAX zum Beispiel zu einem positiven Trend gedreht, was zu sehr wechselhaften Trends in den Währungspaaren geführt hat. Dadurch waren eindeutige Trends nur sehr selten der Fall und das Traden hat sich als äusserst spekulativ erwiesen.

Folgende Grundregeln lege ich für meine Strategie fest:

1. ich steige nur dann in einen Trade ein, wenn der Stochastic Oscillorater die 20er Linie unter- oder die 80er Linie überschritten hat.
2. ich steige erst dann in ein, wenn die durchgezogene Linie die unterbrochene Linie in die entgegen gesetzte Richtung überschnitten hat.
3. ich steige in KEINEN Seitwärtstrend ein
4. ich nutze die Fibonacci-Ausgleichsebenen des letzten vollständigen Trends (Höchst- und Tiefstpunkt) als Ausstiegslinien
5. Wenn ein Trend die höchste oder niedrigste Fibonacci-Ausgleichsebene fast erreicht hat, nehme ich die Fibonacci-Expansion in Trendrichtung dazu (letzter Teiltrend in Gesamttrendrichtung)
6. ich steige nur dann in einen Trade ein, wenn ich den Richtungswechsel des Stochastic Oscillorater "live" gesehen habe, da ich dann einschätzen kann, dass dieser auch wirklich seinen Höchstpunkt erreicht hat.
7. im Idealfall steige ich aus einem Trade wieder aus, wenn der Stochastic Oscillorater von der 20er auf die 80er Linie oder umgekehrt gewandert ist, dann sollte ein ausreichender Gewinn erzielt worden sein.
8. wenn bei dieser ersten Bewegung noch kein ausreichender Gewinn entstanden ist, warte ich maximal eine zweite Auf- und Abwärtsbewegung des Stochastic Oscillorater ab, um dann den Verlust zu minimieren.
9. sollte sich der Kurs ganz anders als erwartet entwickeln, werde ich bei einem Verlust von ca. 50 Euro aussteigen.
10. beim Einstieg in den Kurs sollte ich im Idealfall auf die Volatilität des Kurses achten, da mit steigender Volatilität auch der Spread des Market-Makers steigt. Gerade beim Schweizer Franken (CHF) ist der Spread immer etwas höher.
11. folgende Zeiten lasse ich beim Traden aus: 1:00 Beginn der asiatischen Börsen 9:00 Beginn der europäischen Börsen 15:30 Beginn der amerikanischen Börse. Alle relevanten Termine, zu denen wichtige Daten veröffentlicht werden.

Sicherlich wird diese Strategie mal besser und mal nicht so gut funktionieren. Ich werde sie in den nächsten Tagen und Wochen weiter testen und meine Erfahrungen hier berichten. Daher freue ich mich auf Eure Kommentare und Eure Anregungen. Habt Ihr auch eine feste Strategie? Ich freue mich auf unseren Austausch. Bis morgen.

Euer CFD-Rocker
Stefan

Samstag, 26. November 2011

Von CFD zu Forex? meine ersten erfolgreichen Charteinstellungen

Hallo liebe Trader,

heute ist Samstag und ich komme nun endlich dazu, meine Gedanken und Erfahrungen vom gestrigen Freitag aufzuschreiben. Und glaubt mir, was ich gestern entdeckt habe wird hoffentlich mein komplettes Trader-Leben verändern. Ich denke nämlich, dass ich meine Erfolgsstrategie gefunden habe. Nun werde ich in der nächsten Woche konsequent danach handeln und am Ende der Woche rechne ich ab, wie das Ergebnis ist.

Folgende Einstellungen habe ich im Chartbild vorgenommen: ich handel im Minutenchart, da ich eher zu der ungeduldigen Kategorie der Trader gehöre. Der Chart besteht aus Kerzen und ich habe das rechte Ende des Charts nach links verschoben, damit ich den verschobenen Moving Average besser erkennen kann. Ich lasse mir zwei Moving Averages anzeigen. Dazu gehe ich in der Menüleiste auf Einfügen, Indikatoren, Trend und dann Moving Average. Dann öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem ich folgende Einstellungen vornehme: Periode: 7, Schiebung 5, MA Methode: Simple, Anwenden auf: Close, Stil: Red und OK. Das heisst in Worten, der Moving Average zeigt den Durchschnitt des Close (Schlusskurs) der letzten Periode von 7 Kerzen an und der Moving Average ist dann um 5 Kerzen in die Zukunft verschoben.
Der zweite Moving Average, den ich mir im Chart anzeigen lasse, hat eine Periode von 10 , keine Schiebung und als Farbe habe ich Aqua (helles blau) ausgewählt.
Als weiteren entscheidenden Indikator wähle ich den Stochastic Oscillator. Dazu gehe ich wieder auf Einfügen, Indikator, Oszillator und dann eben auf Stochastic Oscillator. In dem aufpoppenden Fenster nehme ich folgende Einstellunge vor: %K Periode: 5, Verlangsamung: 3, %D Periode 3, Preisfeld: Low/High, MA Methode: Simple, Festes Minimum angehakt und 0, Festes Maximum angehakt und 100.

Beim Traden selber verwende ich die Fibonacci Ausgleichsebenen, dazu aber später mehr. Im Moment konzentriere ich mich auf die vier am meisten gehandelten Währungspaare, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass z. B. EURCHF teilweise einen sehr großen Spread aufweist. Ich verwende daher also 1. EURUSD 2. GBPUSD 3. AUDUSD und 4. USDCHF.

Und nun haltet Euch fest: ich habe am gestrigen Freitag zwischen 13 Uhr 30 und 17 Uhr 30 17 Trades durchgeführt, davon waren nur 4 mit Verlust. Ich habe im größtmöglichen Lot von 1.0 einen Gewinn von 368,67 Euro gemacht. Wahnsinn oder?

Wie ich das gemacht habe, erkläre ich Euch morgen. Jetzt muss ich erst noch ein bisschen mein Büro aufräumen. Bis morgen.

Euer CFD-Rocker
Stefan

Donnerstag, 24. November 2011

Mir ist ein bisschen langweilig...

Hallo liebe Trader,

nach nun mittlerweile 8 Tagen in Folge Minus im DAX, bin ich immer noch in meinen CFD-Investments gefangen. Ich kann also nicht traden :-(.

Da habe ich mir einfach mal den Hanse Trader Meta runter geladen und fix ein Demo-Konto eröffnet. Jetzt versuche ich mich mal im Forex-Handel und probieren eine Handelsstrategie nach der anderen aus. Dazu gibt es jeden Mittwoch Abend um 18 Uhr 30 ein ca. einstündiges Webinar für Fortgeschrittene bei 4XP, das wirklich empfehlenswert ist. Hier habe ich schon einiges über Indikatoren und wie man damit umgehen kann gelernt. Aktuell gefallen mir die Fibonacci Linien sehr gut, weil ich damit einigermassen sicher bestimmen kann, wann ich aus einem CFD- oder Forex-Wert wieder aussteigen sollte.

In den nächsten Tagen teste ich folgende Strategie: ich habe den Moving Average in der Einstellung Periode 25, Schiebung 5, MA Methode Simple, Anwenden auf Close eingestellt. Angefangen habe ich gestern mit Periode 7. Das war aber nicht so gut, da der Moving Average dann zu nah am Kurs anliegt und die Signale im Übergang zu einer Seitwärtsbewegung schlechter zu erkennen sind. Sobald der Schlusskurs oberhalb des Moving Average (MA) liegt, kaufe ich 1 Lot. Dann lege ich die Fibonacci Linien zwischen Höchst- und Tiefststand in Kursrichtung an. Das hat den Sinn, dass ich aus dem Kurs wieder aussteige, sobald die nächste Fibonacci Linie erreicht ist.

Jetzt wird der ein oder andere vielleicht sagen "da ist doch eventuell noch mehr Gewinn drin!". Ja, das stimmt, wenn es aber nicht wie erwartet passiert, bin ich dann auch schon mal etwas länger in einem Wert hängen geblieben. Das will ich auf keinen Fall: ich will schnell Gewinne machen und dafür lieber mehr Trades. Dann kann ich auch besser die Ergebnisse auswerten, da ja die prozentualen Anteile genauer werden. Eine genaue Exit-Strategie habe ich noch nicht, dazu werde ich mir die Trades der nächsten Tage mal genauer ansehen.

Meine weiteren Erfahrungen werde ich dann berichten. Vielleicht gibt es in Kürze ja auch wieder positives von meinem Live-Konto zu berichten. Heute ist erstmal Thanks-Giving-Day in Amerika, morgen ist ein Brückentag, daher wird wohl diese Woche nicht mehr so viel laufen.

Bis zum nächsten Mal
Euer CFD-Rocker
Stefan

Donnerstag, 17. November 2011

Die CFD-Geduldsprobe geht weiter!

Hallo liebe Trader!

Wie gestern bereits angesprochen befinde ich mich momentan in einer Geduldsprobe, denn ich bin mit einem Hebel von 2,3 unterwegs und will nun erstmal nicht in neue CFDs investieren. Das ist auch gut so, für meine Nerven.

Denn ich wurde gestern auf eine weitere Geduldsprobe gestellt: der CFD-Wert der Lufthansa ist unter den Widerstand vom Vortag gerutscht auf 9,09 Euro und ich habe eine ganze Zeit lang überlegt, ob ich nun den Verlust minimiere und verkaufe oder ob ich geduldig bleibe. Ich habe mir dann den Chart des letzten Jahres angesehen und die nächste Unterstützung bei ca. 8,80 Euro ausgemacht. Und da wir ja momentan politische Börsen mit bekanntlich kurzen Beinen haben, habe ich mich dazu entschlossen, erstmal abzuwarten. Mal sehen was heute noch so passiert zum Wochenende.

Bis dahin alles Gute
und keep on rockin'

Euer CFD-Rocker
Stefan

Jetzt kommt die CFD-Geduldsprobe

Hallo liebe Trader,

gestern am 16.11.2011 hat sich kaum etwas getan. Keine Stop-Order, keine neuen Nachrichten, die etwas bewegen und die eingestellten Aufträge warten auch noch auf ihre Ausführung.

Nur das hier gibt es als Highlight mit Lerneffekt zu berichten:


Das ist der Monatschart der Lufthansa-Aktie, in dem ich im unteren rechten Bereich eine Unterstützungslinie entdeckt habe. Das war gestern nachmittag gegen 16 Uhr. Darauf hin habe ich das ganze eine Stunde beobachtet, um zu sehen, ob die Unterstützung hält oder nachgibt. Sie hat gehalten, daher habe ich mir vorgenommen in diesen Wert noch mal in gleicher Höhe mit 19 Stücken long zu gehen. Dazu zeige ich Euch mal noch den Tageschart:


Die untere Linie ist die Unterstützung und mit ein bisschen Mühe kann man die senkrechte Linie als Kopf in dieser Schulter-Kopf-Schulter Kombination ausmachen. Direkt hinter der senkrechten Linie ist der Kurs gegen 17 Uhr 15 wieder gestiegen und da hat mir meine Ungeduld einen Streich gespielt, denn ich habe nicht durchgehalten und auf die zweite Schulter gewartet, die ist nämlich auch erst heute morgen entstanden.
In Zahlen ausgedrückt bedeutet das: ich habe gestern zum Kurs von 9,40€ gekauft und hätte heute morgen in der "Schulter" zu 9,30€ kaufen können. Diesen Fehler werde ich mir auf jeden Fall merken, um in Zukunft tatsächlich auf die zweite Schulter zu warten. Wenn es dann doch nicht klappt ist auch nicht schlimm, dann eben beim nächsten Mal. Als Kursziel habe ich mir 10 Euro vorgenommen, da es hier einen kleinen Widerstand gibt.

Damit bin ich mit einem Hebel von 2,3 unterwegs und dann muss jetzt auch mal gut sein. Nun heißt es abwarten und die eigene Geduld trainieren. Mal sehen.

Euer CFD-Rocker
Stefan

Dienstag, 15. November 2011

Gestern ging es nach CFD-Amerika

Hallo liebe Trader-Gemeinde,

habt Ihr auch heute schon Buße getan am Buß- und Bettag?

Gestern hatte ich mir aufgrund weiterer politischer Börsen schon den Vorsatz gesetzt auf den größten Verlierer des gestrigen Tages zu setzen, um dann von dem wahrscheinlichen Rücksetzer zu profitieren. Doch dann ist wie so oft alles anders gekommen als gedacht. Der DAX ist doch wieder gestiegen mit einem kleinen Minus am Ende des Tages.

Dazu habe ich mir am Nachmittag meine amerikanischen Favoriten angesehen und dabei habe ich eine günstige Konstellation bei der McDonalds-Aktie entdeckt, die ich sofort genutzt habe:


Wie man unschwer erkennen kann, befindet sich die McDonalds-Aktie am unteren Rand des Trendkanals, der schon seit Monaten nach oben zeigt. McDonalds geht immer, keiner geht hin, aber die Läden sind immer voll. Wir haben hier ausreichend Potenzial nach oben, also eigentlich ein 100%iger Trade. Ich bin mit einem CFD zum Kurs von 94,45$ eingestiegen und liege im Gesamtdepot damit bei einem Hebel von 1,9.

Die zwei anderen CFDs haben es noch nicht in die Stop-Absicherung geschafft. Die Merck-Aktie ist wieder auf den Einkaufspreis gestiegen, sodass ich hier zur Zeit bei Plus-Minus Null liege. Die Lufthansa hat noch etwas an Boden verloren, zum Ende des Tages hat sie sich jedoch dem Gesamttrend des DAX angeschlossen und ist wieder auf dem Weg nach oben.

Meine Stop-Aufträge der SAP und Exxon Mobil warten noch auf Ihre Ausführung, der Kurs hat sich meiner Marken weiter angenähert. Vielleicht klappt es ja heute!

Die politischen Börsen werden wohl noch eine Weile weiter gehen. Dann ist aber Power in der Bude und es bewegt sich auch was. Ich wünsche Euch einen erfolgreichen Trading-Tag!

Euer CFD-Rocker
Stefan

Erster CFD-Trade im Plus abgeschlossen

Hallo liebe Trader,

gestern habe ich den ersten Trade mit Adidas (ADS) geschlossen, er wurde durch meine Stop-Order bei 53,02 Euro beendet und zwar nach 10 Tagen mit einem Zuwachs von 4,16% (Einstiegskurs war 50,09 Euro). Wenn ich das auf ein Jahr hoch rechne und den Hebel von 1,2 berücksichtige, ergibt sich eine Jahresrendite von 179,93%, Sensationell. Ich habe mir übrigens dazu direkt eine Excel-Datei angelegt. Wenn Du die haben möchtest, schreib mir einfach einen Kommentar, ich stelle sie Dir dann gerne zur Verfügung.

Die zwei verbleibenden Trades warten immer noch darauf, mit einer Stop-Order abgesichert zu werden. Für die Lufthansa (LHA) sah es gestern nicht so gut aus. Dagegen hat der Wert der Merck KGaA (MRK) sich weiter verbessert, sodass ich damit rechne, hier heute die Gewinne mit einer Stop-Order absichern zu können.

Nach dem geschlossenen Trade mit Adidas habe ich mich nach neuen Chancen umgesehen. Dabei ist mir die SAP-Aktie aufgefallen. SAP hat zur Zeit ein günstiges KGV und zeigt im Gesamttrend nach oben. Dazu ist mir ein kleiner Widerstand aufgefallen, den ich gleich mal in meinen Chart eingezeichnet habe:


Ich gehe davon aus, dass die SAP-Aktie diesen Widerstand knacken wird. Daher habe ich eine Stop-Order knapp über dem Widerstand bei 45 Euro plaziert, damit ich den Trend nach oben dann mit nehme. Sollte das CFD am Widerstand abprallen, nehme ich den Abwärtstrend nach unten mit und gehe short, soweit wie es geht.

Ähnlich verhält es sich bei der Exxon Mobil (XOM):


Hier gibt es einen kleinen Widerstand bei knapp unter 80 $ und weiter oben könnte sich ein weiterer Widerstand bei 82 $ ergeben. Dazu habe ich wieder eine Stop-Order bei 80,2 $ gesetzt um den Trend nach oben mit zu nehmen. Sollte dann der Widerstand bei 82 $ ziehen, habe ich bis dahin meinen Gewinn wiederum mit einer Stop-Order abgesichert. Der Gesamttrend verspricht allerdings, dass der Kurs weiter nach oben geht.

Lassen wir uns überraschen. Ich werde über den Fortgang berichten.

Dein CFD-Rocker
Stefan

Montag, 14. November 2011

An diesem CFD-Montag geht's rund?

Hallo liebe Trader,

heute morgen geht die gute Laune vom letzten Freitag tatsächlich weiter. Die Kurse schießen weiter in die Höhe, was hoffentlich weiter anhält, denn ich bin drei Mal long investiert. Ich denke, dass ich heute auch noch für die Werte Lufthansa (LHA) und Merck (MRK) Stop-Order platziere, um meine Gewinne abzusichern.

Dann werde ich nach neuen Chancen Ausschau halten, um neue hoffentlich erfolgreiche Trades zu handeln.

Ansonsten gibt es diese Termine diese Woche:

Dienstag, 15.11.2011
Hoch

01:30 AUD  Monetary Policy Meeting Minutes Australien
08:00 EUR Hoch Deutsches BIP (QoQ) 


Tentative GBP Hoch BOE Inflationsbrief Vereinigtes Königreich 


11:00 EUR Hoch Konjunkturerwartungen der Deutschen ZEW 


14:30 USD Hoch Kern Einzelhandelsumsätze der USA (MoM) 


14:30 USD Hoch Einzelhandelsumsätze in den USA (MoM)


Mittwoch, 16.11.2011

04:30 JPY Hoch Bekanntmachung zum Zinssatz der Japanischen Zentralbank 


Tentative JPY Hoch BoJ Pressekonferenz 
10:30 GBP Hoch Veränderung der Arbeitslosenstatistik des Vereinigten Königreichs 


11:30 GBP Hoch Inflationsbericht der Bank von England (BOE) 


11:30 GBP Hoch BoE Gov King spricht 


14:30 USD Hoch Index der Verbraucherpreise in den U.S.A. (MoM) 


14:30 USD Hoch Verbraucherpreisinflation der USA (MoM) 



Donnerstag, 17.11.2011

10:30 GBP Hoch Einzelhandelsumsätze im Vereinigten Königreich (MoM) 


14:30 USD Hoch Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA 


Freitag, 18.11.2011

13:00 CAD Hoch Index der Verbraucherpreise in Kanada (MoM) 


Quelle: http://www.adblue.de/boersentermine/boersentermine.php

Na das kann ja turbulent werden, aber so soll es ja auch sein.

Auf eine volatile Woche
Euer CFD-Rocker
Stefan